15. Februar 2024
Offene Architekturen: Der Schlüssel zu nachhaltiger Innovation
In einer Welt technologischer Innovation befinden sich produzierende Unternehmen an einem Scheideweg einer tiefgreifenden Entwicklung. Industrie 4.0 verändert die Grundlagen der Fertigung und leitet eine Ära ein, in der vernetzte Geräte, Echtzeitdaten und intelligente Automatisierung zusammenwirken, um zu definieren, wie Unternehmen arbeiten und konkurrieren. Eine zentrale Rolle in dieser Transformation spielt das Industrial Internet of Things (IIoT) – eine dynamische Kraft, die das Potenzial hat, Industrien auf ein neues Niveau zu heben. In diesem Whitepaper begeben wir uns auf die Reise, die Bedeutung offener IIoT-Architekturen zu beleuchten, die verborgenen Verbindungen hinter aktuellen Trends und Architekturprinzipien aufzudecken und das Potenzial aufzuzeigen, langfristig den Geschäftswert zu steigern. Mit der richtigen architektonischen Umsetzung können unnötige Initiativen reduziert und die „Pilotfalle“ vermieden werden.
Da die Digitalisierung im letzten Jahrzehnt zum zentralen Thema für produzierende Unternehmen geworden ist, erleben diese Unternehmen einen Paradigmenwechsel, der die Notwendigkeit offener und flexibler IIoT-Architekturen unterstreicht. Die zunehmende Verbreitung von Sensoren, allgegenwärtige Konnektivität und datenbasierte Entscheidungsfindung entwickeln sich zunehmend zum Standard anstatt zur Ausnahme. Branchenführer erkennen, dass die Bewältigung dieser Trends einen grundlegenden Wandel erfordert – in der Art und Weise, wie digitale Infrastrukturen konzipiert und umgesetzt werden.
Dieses Whitepaper widmet sich der Bedeutung offener IIoT-Architekturen. Durch die Untersuchung der zentralen Prinzipien von Offenheit, anhand von Fallstudien realer Lösungen sowie durch Experteneinschätzungen zeigen wir die vielfältigen Möglichkeiten auf, wie offene IIoT-Architekturen nachhaltige Innovationen fördern, den Geschäftswert steigern und die Zukunft Ihres Unternehmens sichern.
